TV-Ankündigung Rallyefilm Allgäu-Orient-Rallye

So liebe Teilnehmer, Freundinnen und Freunde der Allgäu-Orient-Rallye

In den letzten Tagen ist die Vertonung des Rallye Fernsehfilms mit der deutschen Synchronstimme von Colin Firth, u.a. bekannt aus ABBA,The King´s Speech, abgeschlossen worden.

Der Film wird als Zweiteiler am Sonntag, 24.02.2013  und am Sonntag 3.3.2013 jeweils um 16:45 im Saarländischen Rundfunk (SR) ausgestrahlt.

Später soll eine Ausstrahlung in allen dritten Programmen des öffentlich rechtlichen Rundfunks erfolgen.

Quelle ist die Homepage der Allgäu-Orient Rallye.

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Tag 22 – Auf dem Weg nach hause

Wir sitzen nun am Flughafen in Amman und warten auf das Boarding. Es war eine super Zeit, Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland, Türkei, Georgien, Aserbaidschan und Jordanien!

Update: Wir sind wieder sicher zuhause gelandet!

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Tag 21 – Jordanien ade

Heute haben wirs mal gaaanz relaxed angehen lassen. Emre, unser vierter Rallyefahrer, ist heute morgen um 5:00 Uhr in Richtung Flughafen gefahren. Wir verbliebenen Drei haben den Tag ganz relaxed begangen, morgen gehts dann zurück nach Deutschland.

Abschließend hier noch ein paar Bilder, wir hatten eine tolle Zeit, aber jeder freut sich nun auch wieder auf good old germany :)

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Tag 20 – Madaba, Nebo, Jordan und Totes Meer

Das Hotel hat uns einen Fahrer gestellt, der  eine kleine Rundtour durch den Westen von Amman mit uns macht. Zunächst fahren wir nach Madaba, um uns dort die byzantinischen Mosaiken in der St. George Kirche anzuschauen. Diese zeigen eine Karte des mittleren Ostens. Durch zahlreiche Feuer und Neubauten der Kirche ist davon nur noch ein Teil erhalten. Ein Glück müssen wir uns an dieser Karte nicht orientieren…

Mosaik von Madaba - Jerusalem

Mosaik von Madaba - Jerusalem

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter gehts in Richtung Berg Nebo, von wo aus Moses das gelobte Land erblickt haben soll. Der Jordan ist heute allerdings nur noch ein Rinnsal, Jordanien und Israel entnehmen das meiste des Wassers, das früher mal das Tote Meer ausreichend gespeist hat… Moses hatte in etwa folgenden Blick gehabt:

Blick vom Berg Nebo

Blick vom Berg Nebo

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter gehts zur Taufstelle Jesu direkt am Jordan und heutiges militärisches Sperrgebiet an der Grenze zu Israel:

Historische Taufstelle von Jesus

Historische Taufstelle von Jesus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fluß Jordan mit Blick nach Israel

Fluß Jordan mit Blick nach Israel (andere Flussseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als letzten Stopp für heute besuchen wir das Tote Meer, ein einmaliges Erlebnis, seht selbst:

Baden im toten Meer

Baden im Toten Meer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlammkur am Toten Meer

Schlammkur am Toten Meer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein tolles Erlebnis, keine Frage. Heute Abend werden wir uns nochmal in Amman umschauen, Falafel essen; mal sehen, was uns noch so passiert… :)

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Tag 19 – Amman

Heute gehts zurück nach Amman. Die Rallye ist offiziell vorüber, Joa und Marc sind bereits auf dem Weg in die Heimat. Emre, Jan, Tim und Clemens fahren noch für ein paar Tage in die Hauptstadt, um von hier aus den Norden des Landes etwas zu erkunden.

Nach den unspektakulären 4h  Busfahrt nach Amman werden wir irgendwo am Rande der Stadt rausgeschmissen. Doch freundliche Taxifahrer bringen uns zum Palace Hotel in die Innenstadt. Dies ist zwar kein Luxushotel, aber dafür relativ günstig und zentral.

Blick aus dem Hotel

Blick aus dem Hotel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem leckersten Falafel ever  bei Hashem, sogar der jordanische König hat hier bereits gegessen, streifen wir noch etwas durch die engen Straßen Ammans.

Amman - geschäftiges Treiben

Amman - geschäftiges Treiben

 

 

 

 

 

 

 

 

Ziel ist zunächst der First Circuit, an dem wir uns mit Freunden treffen wollen. Gemeinsam verbringen wir den Abend, rauchen Shisha und genießen den lauen Abend in einer der zahlreichen Bars.

Amman bei Nacht

Amman bei Nacht

 

 

 

 

 

 

 

 

Amman schafft den Spagat zwischen chaotisch anmutender und moderner, westlich orienter Stadt. Wir sind beeindruckt, mal sehen, was uns morgen erwartet :)

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Tag 18 – Petra und Wüstencamp

Der letzte Tag der Rallye: Morgens um acht brechen wir auf zur Felsenstadt Petra. Ein Glück ist die Fahrt dorthin von Aqaba etwa 200km, da bleibt noch genug Zeit, um etwas Schlaf nachzuholen. Hier unsere Eindrücke:

Petra

Petra - Königswald

 

 

 

 

 

 

 

 

Petra

Petra - Schatzhaus

 

 

 

 

 

 

 

 

Die leider etwas knappe Zeit zur Besichtigung ermöglichte es aber dennoch, einen guten Eindruck von diesem Weltkulturerbe zu bekommen.

Das zweite Highlight des Tages ließ nicht lange auf sich warten: Das Wüstencamp in Wadi Rum mit anschließender Siegerehrung der Rallye:

Jordanische Blaskapelle

Jordanische Blaskapelle - Empfang in Wadi Rum

 

 

 

 

 

 

 

 

Wüstencamp

Wüstencamp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenuntergang in der Wüste

Sonnenuntergang in der Wüste - traumhafte Kulisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4te Sieger

4te Sieger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben allerlei offiziellen Dankesreden, u.A. durch den jordanischen Minister für Kultur, wurden die Sieger der Allgäu Orient Rallye 2012 bekanntgegeben. Unser Team belegte den 4. Platz von 100  teilnehmenden Teams!! Damit ist die Rallye nun offiziell beendet, es war ein riesiges Abenteuer, wir hatten eine super Zeit, danke für die Unterstützung, und wir sind demnächst wieder daheim!

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Roadbook

Wir waren auf der Reise nicht untätig und haben immer brav unser Roadbook gepflegt, anbei die interessanten Teile:

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Tag 17 – Flug nach Amman und Aqaba

Gemeinsamer Sprung ins rote Meer

Gemeinsamer Sprung ins rote Meer

Unter Wasser im roten Meer

Unter Wasser im roten Meer

Die eigentliche Rallye ist vorbei, wir fliegen von Baku nach Amman, und mit dem Bus gleich weiter nach Aqaba. Auf uns wartet eine wohlverdiente Nacht im Radisson Blu in Aqaba. Das Rote Meer dient der perfekten Entspannung nach frühmorgendlichem Aufstehen, Taxifahren, am Flughafenrumgesitze, Fliegen, Busfahren… Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Wir genießen den einen Luxustag, lassen es uns an der Strandbar gutgehen, und freuen uns auf morgen, wenn es nach Petra und ins Wüstencamp geht.

Gute Nacht!

 

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Tag 16 – Abgabe der Autos *schnief*

Dies wird kurz, es ist spät, die und wir müssen gleich wieder aufstehen, denn wir haben das große Los gezogen, den frühen Flieger nach Amman nehmen zu müssen, also ~9 uhr Ortszeit. Dass wir dann um 5:30 am Checkin sein müssen, klingt etwas übertrieben, ist aber so…

Der Tag heute war insgesamt weniger ereignisreich. Spät aufstehen, Sachen packen, Auto ausmisten, etc. Heute sollen unsere geliebten Karren abgegeben werden. Sauber gemacht haben wir sie zwar nicht mehr, aber es musste die schwierige aufgabe gelöst werden, was nun definitiv weggeschmissen werden muss, was auf jeden Fall mitgenommen werden muss, und was ggf. entsorgt werden kann, wenns die Checkin Dame zu genau nimmt mit dem Gewicht, gar nicht so einfach…

Nach einigem Hin und Her sind die Autos nun aber abgegeben, und warten auf neue Aufgaben. Hoffen wir, dass sie einem guten Zweck zugeführt werden!

Wir verbringen jetzt noch den letzten Abend am Kaspischen Meer, bei seichter Briese, einem unausprechlichen Bier und Tee mit eingelegten Kirschen, warum auch nicht. Die Nacht ist, wie gesagt, auch gleich wieder vorbei, deswegen ist jetzt Schluss, mehr demnächst aus Jordanien :)

Strand am Kaspischen Meer

Strand am Kaspischen Meer

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Tag 15 – Freier Tag in Baku

Schlafen neben dem Radlader

Schlafen neben dem Radlader

Nach dem unsanften Wecken durch den Radlader beschließen wir uns für die kommende Nacht ein Hotel zu nehmen – was auch problemlos funktioniert.

Die Fahrt nach Baku dauert noch einmal etwa eine Stunde, führt uns aber vorbei an dem James Bond Oil Field und gigantischen, meist sich noch im Bau befindlichen Hochhäusern.

Das Hotel ist schnell gefunden, und nach einer kurzen Dusche machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden.Wir laufen zur Prunkpromenade, durch die Häuserschluchten der Hochhäuser, und über vierspurige “Strandautobahnen”. Alles optisch sehr beeindruckend, den Bakuwinern geht es grundsätzlich wohl nicht schlecht, auch gemessen an den luxusfahrzeugen und eleganz gekleideten Einheimischen. Touristen gibt es nämlich so gut wie keine…

Nach einer Besichtigung der historischen Stadtmauer (Unesco Weltkulturerbe) sind wir durch das ungewohnt viele zu Fußgehen und die wirklich schlechte, dunstige, schwüle, staubige und warme Luft geplättet und fahren zurück ins Hotel, es spricht ja nichts gegen eine weitere Dusche ;)

Zum Abendessen soll es zu einem Restaurant mit Fernseher gehen, Emre und Marc wollen ein Entscheidungsspiel der türkischen Liga sehen. Doch leider lotst uns der Taxifahrer in ein falsches Restaurant, das Fußballspiel wird hier nicht gezeigt und auch nicht in den anderen umliegenden Restaurants. Wir enden im Brauhaus, ohne Fußball im Fernseher und auch keinen Handyempfang.

Die Uferpromenade läd nochmals zum Flanieren ein, bei Eis und Tagesabschlussbier diskutieren wir die vergangengen 2 Wochen. Die Rallye neigt sich dem Ende zu, die Zeit verging viel zu schnell :/

Doch die körperlichen Strapazen lassen uns heute tatsächlich mal früher zu Bett gehen, das Hotelbett verspricht eine erhohlsame Nacht :)

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